Mittwoch, 13. Juni 2012

1. Urlaubstag

 Am Donnerstag, den 17.05.2012 um 7:45 ging unser Flug in Zürich los. Das Wetter spielte mit und wir hatten herrliche Sicht auf die Alpen, Bern, Genf und Lyon. Dann wurde das Wetter leider bewölkter, so dass wir bis zu den Pyrenäen erstmals nichts außer Wolken unter uns sahen. Ab und an Schauten die Pyrenäen zwischen den Wolken hervor. Leider konnten wir von Spanien und Portugal nicht viel sehen, und erst kurz vor Madeira sind wieder die Wolken aufgerissen. Da viel Verkehr am Flughafen war haben wir östlich von Madeira drei Extrarunden gedreht. Es war schön, man konnte immer wieder auf die Nachbarinsel Porto Santo schauen, und dann wieder auf Madeira. Nach dem wir im Hotel eingecheckt haben,  sind wir ein wenig an der Uferpromenade herumgelaufen, und haben auch den Hotelpool getestet.
Blick auf Zürich mit Zürichsee

Blick auf Bern

Blick auf Genf

Blick auf Lyon

Die Nachbarinsel Porto Santo

An der Uferpromenade vor dem Hotel

Der Ataltische Ozean

Dienstag, 12. Juni 2012

2. Urlaubstag


Am 2. Tag sind wir mit dem Hotelbus in die Inselhauptstadt Funchal gefahren. Nach einem kleinen Bummel an der Uferpromenade sind wir dann mit der Seilbahn vom Hafen hoch nach Monte gefahren.  Nach 10 min Fussmarsch waren wir dann an Montes berühmter Kirche, der „Nossa Senhora do Monte“. In dieser Kirche wurde Karl I, der letzte Kaiser von Österreich begraben.
Dann ging es weiter zur nächsten Seilbahn, die uns wieder halb runter nach Funchal in den Botanischen Garten brachte. Es war herrlich. Man hatte öfters einen Blick auf Funchal, und die Blumen waren auch super. Ich finde ein Muss für jeden Madeiraurlaub.
Nachdem wir wieder mit der Seilbahn nach Monte gefahren sind, sind wir dann mit dem Korbschlitten halb nach unten gefahren. Es war ein super Erlebnis, aber was dann der Hammer war, war dann die Busfahrt bis ganz runter. „Horror“
Unten ging es dann noch auf den berühmte  Blumen- und Fischmarkt und noch durch die Innenstadt von Funchal.

Blick von der Seilbahn auf Funchal



Nosa Senhora do Monte








Der Blumenmarkt in Madeira



Montag, 11. Juni 2012

3. Urlaubstag


Jippi, endlich ein Mietauto. Unsere erste Fahrt ging von Funchal in die Stadt Ribeira Brava. Nach einem kleinen Stadtbummel an der Uferpromenade ging unsere Fahrt dann weiter über Campanario und Quinta Grande nach Camara de Lobos. Camara de Lobos ist ein kleines Fischerdorf, das einen wunderschönen Hafen hat. Hier hat Winston Churchill ein Bild gemalt. An der Uferpromenade kann man auch den Maderianischen Steckenfisch sehen wie er getrocknet wird. Weiter ging unsere Fahrt dann in das östlich gelegen  Bergdorf Camacha. Das Dorf ist bekannt für seine Korbflechterei. Zum Abschluss ging es dann noch an die Nordküste nach Porto da Cruz.

Ribeira Brava vom Leuchturm aus gesehen

Dorfplatz von Ribeira Brava

Kirche von Ribeira Brava

Die Küse bei Rebeira Brava in Blickrichtung Funchal

Jetzt gehts erstmal hoch auf 800 HM :-)

Ein letzter Blick auf Ribeira Brava



Blick von Estreito de Camara de Lobos auf Funchal

Die Bananenplantagen bei Camara de Lobos

Blick auf Camara de Lobos

Der Hafen von Camara de Lobos

Blick auf Porto da Cruz mit dem 590 meter hohen Penha de Aguia

Blick von Porto da Cruz auf Ponta de Sao Laurenco


Uferpromenate von Porto da Cruz

Christusstatue bei Canico


Sonntag, 10. Juni 2012

4. Urlaubstag

Am 4. Urlaubstag sind wir in den Nordwesten der Insel gefahren. Wir wollten eigentlich über den Encumeada Pass fahren, aber nachdem es schon in Ribeira Brava leicht geregnet hat, sind wir dann im Tunnel unter dem Pass durch nach Sao Vincente. In Sao Vincente sind wir dann ein wenig gelaufen, bevor unsere Fahrt an der Küste entlang weiter nach Seixal ging. In Seixal habe wir am Hafen den Fischern beim Angeln zugeschaut. Nach kurzer Fahrzeit (25 min) sind wir dann endlich in Ribeira da Janela angekommen. Wir haben am Steinstrand eine Rast eingelegt und einen kurzen Spaziergang am Steinstrand gemacht, bevor wir nach Port Monitz gefahren sind. Port Monitz ist bekannt für seine Naturschwimmbäder und hat eine herrlich Uferpromenade. Nachdem das Wetter wieder besser geworden ist, sind wir über die Hochebene Paul da Serra zurück zum Hotel gefahren. Leider sind wir durch eine mächtige Nebelsuppe heimgefahren.


Brücken mit Kapellen bei Sao Vincente

Blick von Sao Vincente richtung Seixal

Blick von Seixal nach Sao Vincente

Naturschwimmbad bei Seixal

Felsen im Meer bei Ribeira da Janela

Blick von Ribeira da Janela nach Port Monitz


Naturschwimmbad Port Monitz

Frei Rumlaufende Kühe auf der Paul da Derra


Der weg zur Paul da Serra

Samstag, 9. Juni 2012

5. Urlaubstag


Unser heutiges Ziel war wieder die Hochebene von Paul da Serra, aber als wir bei Ribeira Brava angekommen sind, haben wir schon gesehen, dass das Wetter nicht toll war. Es ging dann unter dem Berg durch nach Sao Vicente und dann bis vor nach Ponta de Sao Lourenco.
Unser erster Halt war Ponta Delgada. Nach kurzem Aufenthalt an der Kirche und Hafen ging unsere Fahrt weiter nach Boa Ventura zu einem Aussichtspunkt. Dann immer weiter ins Tal, bis wir endlich wieder vorwärts Richtung Meer fahren konnten. Arco de Sao Jorge sind wir einfach durchfahren, denn es war nur ein ganz normales Weinbaudorf. Jetzt ging es wieder von fast Meereshöhe auf fast 600m hoch. Ich war froh, also ich oben angekommen war und wir endlich wieder eine kleine Rast an einem Aussichtspunkt gemacht haben. Von dort hatte man wieder einen herrlichen Ausblick. Am Aussichtspunkt gab es leckere Erdbeeren die einen Durchmesser von 7cm gehabt haben. Dann ging es wieder runter auf ca. 100m zu einem weiteren Aussichtpunkt. Und wann wieder hoch zum Aussichtspunkt (500m) in Sao Jorge. Nach einer Mittagspause kam mir wahrscheinliche die dümmste Idee des Tages, mit der Fahrt nach Ilha. Also wieder bis auf 50m runter und dann auf ca. 700m hoch.  Dann ging es zum Glück nur noch Berg abwärts nach Santana. Nach einen Aufenthalt sind wir dann weiter zum Ponta de Sao Lourenco gefahren und dort ein wenig gelaufen.
Kirche in Ponta Delgada

Bei Boa Ventur, da müssen wir dann wieder runter 

Blick auf Arco de Sao Jorg

Simone mit einer Erdbeere

Strelizie und eine Afrikanische Liebesblume

Afrikanische Liebesblume in eine Nahaufnahme

Blick von Ilha richtung Sao Jorge

Tratitionelle Häuser von Madeira

Zwei Strelizien



Ponta de Sao Lourenco

Noch ein Panoramabild von Ilha aus gesehen